In den goldenen Hallen der Hauptstadt von Gloriador, dem symbolischen Mittelpunkt des gelobten Landes, wohnt Prinz Maximus, auch bekannt als Koberius I. Er ist ein Mann von hohen Ansprüchen und edelstem Geblüt, der mit einer Vielzahl von Fähigkeiten ausgestattet ist.
Als Prinz des gelobten Landes hat er alle Schulen der Kampf- und Kriegskunst besucht. Sein Schwert, seine Hauptwaffe, ist ein Symbol seiner Macht und seines Ruhms.
Prinz Maximus ist nicht nur ein starker Kämpfer, sondern auch der Befehlshaber der Armee von Gloriador. Er führt diese mit tapferem Herzen in die Schlacht, wenn es darum geht, Schaden von den freien Landen abzuwenden und sie vor jeglichen dunklen Kräften zu schützen.
Sein Stolz ist ein Grund dafür, dass er so tief in der Geschichte der Menschenkönige verwurzelt ist. Er selbst stammt von den edelsten Menschenkönigen ab, die mit langen Leben und empathischer Zauberkraft gesegnet wurden. Diese Segnungen haben ihn zu dem gemacht, was er ist: ein Mann mit einer Vielzahl von Fähigkeiten, aber auch ein Mann mit einem starken moralischen Kompass.
Seine Anwesenheit im Kampf ist jederzeit moralfördernd für die gute Seite. Er ist ein Führer, der immer nach dem Richtigen strebt und nicht nur nach dem Sieg oder dem Ruhm. Sein Ziel ist es, die Freien Lande zu schützen und die Menschen in Sicherheit zu wissen.
Prinz Maximus ist ein Symbol von Mut, Tapferkeit und Loyalität. Er ist ein Prinz, der den Ruf eines tapferen Kriegers verdient hat und den er nie mehr verlieren wird.
In den tiefen Wäldern von Esselnior, der Heimat der Elben, wohnt ein alter, weiser und mächtiger Magier: Elthiadóre. Sein Zusatzname, "Magier der Elben", spiegelt seine enge Verbindung zu dem Volk wider, das für ihre Weisheit und ihre magischen Fähigkeiten bekannt ist.
Elthiadóre selbst ist ein Waldelb von großem Alter - er überschreitet leicht 400 Jahre. Trotz seines Alters bleibt er ein mächtiger Zauberer, der mit seinem Stab der Elbenmacht Esselniors und seinem Dolch der Wahrheit jeden Gegner überwältigen kann.
Seine wahre Macht jedoch liegt in seiner Fähigkeit, die vier Artefakte der Macht zu beherrschen. Der Schlüssel der Weisheit ist das einzige dieser Artefakte in dem Besitz der fünf, und Elthiadóre hat es durch ihn geschafft, als Berater und Freund bei allen Völkern geschätzt zu werden.
Selbst bei den scheuen Freibeutern, die nicht bekannt dafür sind, sich mit anderen Völkern anzufreunden, ist Elthiadóre willkommen. Seine Weisheit und seine Macht haben ihm diesen Ruf verliehen, und er nutzt sie, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Obwohl Elthiadóre nicht der stärkste Elbenkrieger ist, hat er in diesem Bereich nichts zu befürchten. Seine magischen Fähigkeiten sind auf so vielfältige Weise stark, dass niemand ihn jemals überwältigen kann.
In den weiten Steppen von Cornu, wo die wilden Pferde und Hirsche ihre Heimat haben, lebt Balos, ein Mann mit einer außergewöhnlichen Gabe: er ist der letzte, noch lebende Druide.
Zork, bekannt für seine grausamen und mörderischen Taten, hat alle anderen Druiden ermordet, um ihre Macht und ihr Wissen an sich zu bringen. Aber wie so oft in der Geschichte, hat Zorks Gewalt nicht die erwartete Wirkung gehabt. Stattdessen ist es Balos gelungen, als einziger Druide zu überleben.
Seine Identität ist bis heute ein Geheimnis, aber eines steht fest: Balos ist ein Meister in der Verwendung seines Druidenstabes, mit dem er die Natur auf seiner Seite hat. Er kann Tiere rufen und befehligen, Winde und Wolken kontrollieren und die Elemente in seine Hand nehmen. Seine Magie ist ein Ausdruck seiner Liebe zur Natur und seinem Wunsch, sie zu schützen.
Die Fragen, wie Balos überleben konnte und wie er so lange verborgen blieb, bleiben bis heute unbekannt. Es gibt nur Vermutungen und Legenden über seine Flucht vor Zorks Rache, aber eines steht fest: Balos ist ein Symbol von Mut, Weisheit und Liebe zur Natur.
Sein Bestreben ist es, die Welt vor der Herrschaft des Bösen zu schützen und die Menschheit wieder in Freiheit zu setzen. Mit seiner Macht und seinem Wissen will er Zork besiegen und die Welt ein neues Zeitalter der Frieden und der Harmonie bringen.
Balos ist ein Mann, der in einer dunklen Zeit Hoffnung bringt. Er ist ein Symbol von Überleben und einem neuen Anfang.
In den dunklen, unwegsamen Gebirgen von Khrashdu wuchs Ekbaris auf, ein junger Mann mit einer außergewöhnlichen Begabung: die Fähigkeit, Zauber zu wirken. Doch was ihn wirklich auszeichnet, ist seine enge Verbindung zu einem Drachen, den er als Jüngling in seinem Heimatland fand und aufzog. Diese tiefe Bindung hat Ekbaris zum legendären Drachenzauberer gemacht, ein Name, der sich im ganzen Land herumgesprochen hat.
Als junger Mann begab sich Ekbaris in die Stadt der Hüter, um seine Zauberfertigkeiten zu perfektionieren. Im nördlichsten Gloriador befindet sich der Turm der Magier, dort lernte er die Kunst der Zaubertränke und magischen Formeln kennen. Mit diesen neuen Fähigkeiten konnte Ekbaris seine Drachenmagie noch weiter verbessern.
Als Ekbaris von den vier Helden hörte, die es gelungen waren, Drachen für die gute Seite zu zähmen, wusste er, dass dies der Zeitpunkt war um sich den großen Herausforderungen zu stellen. Er gab seine Heimat auf und schloss sich den Mutigen an, um gegen die aufsteigende Bedrohung zu kämpfen.
Ekbaris ist ein Zauberer von außergewöhnlicher Stärke, der mit seinem magischen Stab und seinen Zaubertränken jeden Gegner überwältigen kann. Doch es ist seine enge Verbindung zum Drachen, die ihn wirklich auszeichnet und ihm die Fähigkeit gibt, die Schatten zu erkennen, in denen sich die Bedrohung verbirgt.
Als junger Mensch schloss sich Vhuct'hul den Reihen der Dämonischen Armee an und wurde dort ausgebildet, um in den Schlachten zu kämpfen.
Nach seiner Ausbildung nahm Vhuct'hul an zahlreichen Schlachtzügen teil und kämpfte sich so in den Rang eines niedrigen Offiziers hinauf. Doch als ihm einst befohlen wurde, einen Angriff auf seine eigene Heimat zu führen, erwachte in ihm ein tiefes Gefühl von Reue und Zweifel. Er begann zu realisieren, dass sein Tun nichts als Leid und Elend in die Welt brachte.
In diesem Moment tauchten Prinz Maximus, Elthiadóre, Balos und Ekbaris zusammen mit den Einhornreitern auf, um zu verhindern dass die Siedlung dem Erdboden gleich gemacht wird. Vhuct'hul sah nun in ihnen eine Hoffnung für die Welt und ein Symbol des Guten.
In diesem Moment erkannte er, dass seine Reue echt war und sein Wille nun dem Guten dienen sollte. Er entschied sich, zu desertieren und den Armeeverbund von Zork zu verlassen. Elthiadore prüfte Vhuct'huls Herz, um eine Hinterlist auszuschließen, aber er fand keine Anzeichen dafür.
Als Vhuct'hul seine Entscheidung getroffen hatte, bot ihm Elthiadore an, sich den Einhornreitern und den mächtigen Herren der Drachen anzuschließen. Dies war ein Angebot, das viele andere niemals erhielten. Es war ein Zeichen dafür, dass Vhuct'hul sein Tun wirklich bereut und sich dem Guten widmen wollte.
Vhuct'hul ist nun ein Teil dieser Gruppe von Helden, die für die Rettung der Welt kämpfen. Er hat gesehen, wie viel Leid und Elend seine eigenen Handlungen verursacht haben und will nun helfen, diese Schäden zu beseitigen. Sein Herz ist jetzt frei von den dunklen Gedanken, die ihn einst geleitet hatten.